Ei­ne per­sön­li­che Bi­lanz der BI Bes­se­re Mit­te Fürth und ei­ne Chro­nik der Er­eig­nis­se bis heu­te

24. Oktober 2012 | von | Kategorie: Häuserkampf

In der gut be­such­ten Mit­glie­der­ver­samm­lung der BI am Diens­tag, den 23.10.12 ha­be ich wie mehr­fach in­tern an­ge­kün­digt nach vier Jah­ren mein Amt als Spre­cher nie­der­ge­legt. Die ak­tu­el­le Dis­kus­si­on über den Ar­chi­tek­ten­wett­be­werb hat mir ge­zeigt, dass es in­ner­halb der BI kei­ne be­last­ba­re Über­ein­kunft gibt, was un­ter »stadt­ver­träg­li­cher« bzw. »qua­li­tät­vol­ler« Ar­chi­tek­tur zu ver­ste­hen ist. Die Bür­ger­initia­ti­ve kann dies mei­ner An­sicht nicht lei­sten. Ich möch­te (und kann) mich die­ser mehr oder we­ni­ger ge­schmäck­le­risch ge­führ­ten Dis­kus­si­on nicht als Spre­cher ei­ner Bür­ger­initia­ti­ve stel­len, son­dern nur als ein im Städ­te­bau und Denk­mal­schutz en­ga­gier­ter Ar­chi­tekt.

Das Logo der BI »Bessere Mitte Fürth« (Grafik: Armin Stingl)

An­läss­lich der Nie­der­le­gung mei­nes Spre­cher­am­tes in der Bür­ger­initia­ti­ve »Bes­se­re Mit­te Fürth« aus o.g. Grün­den scheint es mir ge­bo­ten, ei­ne Bi­lanz zu zie­hen und die Chro­nik der Er­eig­nis­se rund um die »Neue Mit­te« und die BI bis heu­te stich­punkt­ar­tig Re­vue pas­sie­ren zu las­sen.

Da­bei liegt mir in er­ster Li­nie am Her­zen, alt­ein­ge­ses­se­ne und neu zu­ge­zo­ge­ne Bür­ger zu er­mun­tern, sich auch in Zu­kunft kon­struk­tiv in Ge­stal­tungs­pro­zes­se für IHRE Stadt ein­zu­brin­gen. Mei­ne per­sön­li­chen Er­fah­run­gen sind si­cher nicht durch­weg po­si­tiv, aber die Er­folgs­ge­schich­te der BI »Bes­se­re Mit­te Fürth« zeigt, auf vie­len Ebe­nen be­ginnt ein Pa­ra­dig­men­wech­sel im Stadt­ge­stal­tungs­pro­zess und Bür­ger­en­ga­ge­ment kann sich durch­aus loh­nen!

 
Die Chro­nik

Mit­te 2008

Die Stadt­spit­ze stellt eu­pho­risch die Pla­nun­gen des por­tu­gie­si­schen In­ve­stors So­nae Si­er­ra zum Bau ei­nes in­ner­städ­ti­schen, ge­schlos­se­nen Ein­kaufs­cen­ters vor. Über ein Jahr dau­ern­de, wei­test­ge­hend ge­hei­me Ge­sprä­che mit dem In­ve­stor ge­hen die­ser Prä­sen­ta­ti­on vor­aus. Der In­ve­stor wird als Heils­brin­ger für die Be­en­di­gung des de­so­la­ten Zu­stan­des der Ein­kauf­stadt Fürth ge­fei­ert. Der Ein­zel­han­del und der Groß­teil der Bür­ger sind be­gei­stert. Ein­zig der Stadt­hei­mat­pfle­ger warnt.

En­de 2008

Der Wi­der­stand ge­gen die Plä­ne wächst, als in der Öf­fent­lich­keit rea­li­siert wird, dass die Ru­dolf-Breit­scheid-Stra­ße, die zen­tra­le Ost-West-Ach­se der In­nen­stadt, für das neue Ein­kaufs­zen­trum pri­va­ti­siert wer­den soll. Es for­miert sich die Bür­ger­initia­ti­ve »Ei­ne bes­se­re Mit­te für Fürth« ge­gen die Plä­ne der Stadt­spit­ze und des In­ve­stors. Über 100 Be­su­cher mit sehr un­ter­schied­li­cher Mo­ti­va­ti­on kom­men auf die Grün­dungs­ver­samm­lung. For­mu­lie­rung ei­nes 8‑­Punk­te-Pro­gramms als Agen­da. Haupt­punk­te: Kein Ent­wid­mung öf­fent­li­chen Rau­mes, Schutz der denk­mal­ge­schütz­ten En­sem­ble und Re­du­zie­rung der ge­plan­ten Ver­kaufs­flä­che von 25.000 m² auf max. 15.000, um »Staub­sauger­ef­fek­te« für die rest­li­che In­nen­stadt zu ver­mei­den.

Bis Mit­te 2009

Di­ver­se Ak­tio­nen der BI-Ak­ti­vi­sten (ca. 40 Per­so­nen): In­fo­stän­de in der Fuß­gän­ger­zo­ne, Bür­ger­ge­sprä­che, Pres­se­ar­beit, Stadt­fest mit Mu­sik, Un­ter­schrif­ten­li­sten, Bür­ger­be­fra­gun­gen u.ä., Vor­trags­ver­an­stal­tun­gen mit Dr. Pump-Uh­l­mann (Au­tor von »An­griff auf die Ci­ty«), Dr. Ex­ner vom BlfD zum The­ma Denk­mal­schutz, Dr. Mül­ler (BI-Mit­glied) zum The­ma Wirt­schaft und Kauf­kraft in Fürth, Dr. Horn­stein zur städ­te­bau­li­chen Si­tua­ti­on, In­fo­ver­an­stal­tung mit Ver­tre­tern von Bür­ger­initia­ti­ven aus an­de­ren Städ­ten mit ähn­li­cher Pro­ble­ma­tik, Auf­bau ei­ner pro­fes­sio­nel­len Web­sei­te, re­gel­mä­ßi­ge BI-Tref­fen für je­der­mann, KONSTRUKTIVER PROTEST (Er­ar­bei­tung von Ge­gen­kon­zep­ten für ein of­fe­nes, klei­ne­res Cen­ter und Kon­takt­auf­nah­me zu an­de­ren In­ve­sto­ren), Be­ginn der Un­ter­schrif­ten­samm­lung und Vor­be­rei­tung ei­nes Bür­ger­ent­schei­des. Ab­neh­men­de Be­gei­ste­rung der Öf­fent­lich­keit für das So­nae Si­er­ra-Pro­jekt v.a. bei der gut in­for­mier­ten Be­völ­ke­rung.

Mit­te 2009

Rück­zug des In­ve­stors, weil der Be­sit­zer ei­nes zen­tra­len Grund­stückes auf dem Are­al nicht zum Ver­kauf be­reit war.

Seit Mit­te 2009 bis Mit­te 2011

Kom­plet­tes Um­den­ken in der Stadt­spit­ze:

  • Die Stadt er­wirbt die be­tref­fen­den Area­le und nimmt end­lich das Heft des Han­delns in die Hand.

  • Die Stadt schreibt ein sog. »In­ter­es­sen­be­kun­dungs­ver­fah­ren« für In­ve­sto­ren aus.

  • Die Stadt wählt vier In­ve­sto­ren aus und tritt mit die­sen In­ve­sto­ren ins sog. »wett­be­werb­li­che Dia­log­ver­fah­ren« ein.

  • Die Stadt nimmt die Vor­schlä­ge der BI zur Än­de­rung der Auf­ga­ben­be­schrei­bung im sog. »wett­be­werb­li­chen Dia­log­ver­fah­ren« fast voll­stän­dig auf und legt die­se dem Stadt­rat zur Ab­stim­mung vor!

  • Die Haupt­punk­te der BI sind in der Auf­ga­ben­be­schrei­bung – wenn auch teil­wei­se et­was ver­wa­schen – als zwin­gen­de Vor­ga­ben ent­hal­ten!

  • Ver­tre­ter der BI sind im sog. »Pro­jekt­bei­rat für das wett­be­werb­li­che Dia­log­ver­fah­ren« ver­tre­ten.

  • Der Pro­jekt­bei­rat wird über die In­ve­sto­ren­ge­sprä­che aus­führ­lich in­for­miert, und gibt nach ein­ge­hen­der Dis­kus­si­on der An­ge­bo­te ein Vo­tum zu den An­ge­bo­ten der In­ve­sto­ren ab.

Mit­te 2011

Kür des In­ve­stors MIB auf brei­ter Ba­sis im Pro­jekt­bei­rat und als Kon­sens in der Stadt­ge­sell­schaft. Das Kon­zept stammt vom Lon­do­ner AB Dunnet/Craven. [Vi­deo-Mit­schnitt der Pro­jekt-Prä­sen­ta­ti­on]

Bis Ok­to­ber 2012

Ver­trä­ge zwi­schen Stadt und MIB wer­den un­ter­zeich­net. Mit äu­ßerst knap­per Mehr­heit be­für­wor­tet der Stadt­rat, dass der In­ve­stor an­stel­le ei­nes ei­gent­lich vor­ge­se­he­nen Ar­chi­tek­ten­wett­be­wer­bes den Ma­ster­plan des Lon­do­ner Ar­chi­tek­ten Ja­mes Cra­ven in ei­nem neu­ar­ti­gen »Work­shop-Ver­fah­ren« wei­ter ent­wickelt. MIB selbst in­iti­iert dann aber doch ei­nen Ar­chi­tek­ten­wett­be­werb. Bei der Aus­wahl der Teil­neh­mer fin­den die Vor­schlä­ge der BI lei­der kei­ne Be­rück­sich­ti­gung. Der Wett­be­werb mit nur fünf Teil­neh­mern hilft zwar dem In­ve­stor, ein deut­sches Ko­ope­ra­ti­ons­bü­ro für den Lon­do­ner Ar­chi­tek­ten zu fin­den, bleibt im Er­geb­nis in Tei­len al­ler­dings un­be­frie­di­gend. Nun soll un­ter Lei­tung des Ma­ster­pla­ners nach­ge­bes­sert wer­den. Das Er­geb­nis ist of­fen. Die BI ap­pel­liert wei­ter be­harr­lich für ei­ne Er­hal­tung des denk­mal­ge­schütz­ten Saa­les im Park­ho­tel und der da­zu­ge­hö­ri­gen Fas­sa­de, de­ren Er­halt der In­ve­stor nach­weis­lich zu­ge­sagt hat.

 
Mei­ne per­sön­li­che Bi­lanz

  • Die Ru­dolf-Breit­scheid-Stra­ße und die Hall­stra­ße blei­ben öf­fent­li­cher und de­mo­kra­ti­scher Raum.

  • Da­mit konn­te ein kaum wie­der zu re­pa­rie­ren­der Feh­ler in der Stadt­ent­wick­lung ver­hin­dert wer­den.

  • Die vor­han­de­ne Stadt­struk­tur mit der ge­schlos­se­nen Block­bau­wei­se und der Tren­nung zwi­schen öf­fent­li­chem und pri­va­tem Raum bleibt er­hal­ten.

  • Denk­mal­ge­schütz­te Häu­ser auf der süd­li­chen Ru­dolf-Breit­scheid-Stra­ße wer­den nicht kom­plett ab­ge­ris­sen, die wert­vol­len Sand­stein­fas­sa­den wer­den re­stau­riert, es sind al­ler­dings nicht denk­mal­ge­rech­te Ein­grif­fe bei Fas­sa­de und Ge­bäu­de­decken im Ge­spräch, um die Sicht­bar­keit der da­hin­ter lie­gen­den Ge­schäfts­flä­chen ab­zu­bil­den bzw. groß­zü­gi­ge En­trees zu den Ge­schäf­ten zu er­mög­li­chen. Nach Aus­sa­ge des In­ve­stors soll der denk­mal­ge­schütz­te Fest­saal des Park­ho­tels ab­ge­ris­sen wer­den. Der Um­gang mit der Fest­saal­fas­sa­de bleibt un­ge­wiss. In Punk­to Denk­mal­schutz sieht die BI Ih­re Zie­le bis­her nur teil­wei­se er­füllt und ap­pel­liert wei­ter­hin für ei­ne ernst­haf­te und ech­te Ab­wä­gung der Denk­mal­schutz­be­lan­ge im Be­bau­ungs­plan bzw. Ge­neh­mi­gungs­ver­fah­ren.

  • Ei­ne Über­nah­me der welt­weit be­lie­bi­gen »Shop­ping Mall Ar­chi­tek­tur«, die lei­der für ei­ni­ge Ent­wür­fen des Wett­be­wer­bes das Leit­bild war und we­nig re­gio­na­len Fürth-Be­zug er­ken­nen lässt, konn­te ver­hin­dert wer­den.

  • Ein Groß­pro­jekt mit »Staub­sauger­ef­fekt« für die In­nen­stadt und ca. 25.000 qm Ver­kaufs­flä­che, wie von So­nae Si­er­ra ge­plant, konn­te ver­hin­dert wer­den. Statt­des­sen soll ein of­fe­nes »Ge­schäfts­haus­mo­dell« oh­ne Mall mit ca. 15.000 qm Ver­kaufs­flä­che ent­ste­hen. Da­mit ist es nach Aus­kunft al­ler Ex­per­ten gut ver­träg­lich für ei­ne Stadt wie Fürth und ein ge­winn­brin­gen­der Im­puls für die Ein­kaufs­stadt Fürth.

  • Die Öf­fent­lich­keit ist heu­te we­sent­lich bes­ser über das Pro­jekt in der Stadt­mit­te in­for­miert. Hier­zu konn­te die BI ei­nen we­sent­lich Bei­trag lei­sten.

  • Die Re­vi­ta­li­sie­rung des Ci­ty-Cen­ters ge­stal­tet sich auch nach vier Jah­ren als sehr schwie­rig und scheint sich im­mer mehr zu ei­nem ju­ri­sti­schen Hick-Hack zu ent­wickeln, nach­dem die Be­sit­zer of­fen­sicht­lich auf ei­nen Hoch­stap­ler her­ein­ge­fal­len sind. Die BI hat­te und hat dies­be­züg­lich kei­ne Kar­ten in der Hand und konn­te nur auf die Wich­tig­keit der Re­vi­ta­li­sie­rung des Ci­ty-Cen­ters für die In­nen­stadt, aber auch den neu­en Ein­kaufs­schwer­punkt Ru­dolf-Breit­scheid-Stra­ße hin­wei­sen.

Ob man das Er­reich­te nun als Er­folg sieht oder nicht, muss na­tür­lich je­der für sich selbst be­ur­tei­len. Un­be­strit­ten ist, dass die Ent­wick­lung in Fürth bun­des­weit ge­ra­de im Hin­blick auf Bür­ger­en­ga­ge­ment po­si­tiv re­gi­striert wor­den ist. Da­bei wur­de v.a. der bis zum heu­ti­gen Zeit­punkt im­mer kon­struk­ti­ve An­satz der Bür­ger­initia­ti­ve »Bes­se­re Mit­te Fürth«, aber auch die Ko­ope­ra­ti­ons­be­reit­schaft in der Stadt­spit­ze ge­lobt.

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5 Kommentare zu »Ei­ne per­sön­li­che Bi­lanz der BI Bes­se­re Mit­te Fürth und ei­ne Chro­nik der Er­eig­nis­se bis heu­te«:

  1. - »In­ner­halb der BI [gibt es] kei­ne be­last­ba­re Über­ein­kunft [...], was un­ter »stadt­ver­träg­li­cher« bzw. »qua­li­tät­vol­ler« Ar­chi­tek­tur zu ver­ste­hen ist.« – Da tun sich an­de­re noch schwe­rer, wur­de zu­dem so ab­strakt nicht ex­pli­zit dis­ku­tiert und vor al­lem: kann im kon­kre­ten Fall ja noch kom­men.

    - Mit­te 2008: »der Groß­teil der Bür­ger ist be­gei­stert«? (über So­nae Si­er­ra) – Wo­her soll man das wis­sen, zu­nächst war der Groß­teil ver­mut­lich eher in­dif­fe­rent.

    - »Die Ru­dolf-Breit­scheid-Stra­ße und die Hall­stra­ße blei­ben [...] de­mo­kra­ti­scher Raum« – Zum de­mo­kra­ti­schen Raum ge­hört auch ei­ne de­mo­kra­tisch be­stimm­te Ge­stal­tung...

    An­son­sten für das hier Auf­ge­führ­te: Cha­peau!

  2. GünniS sagt:

    An an­de­rer Stel­le hier ha­be ich ge­le­sen: »In­zwi­schen ten­die­re ich zu der Ein­sicht, der Weg des Kon­sens war letzt­end­lich falsch.« Das se­he ich mitt­ler­wei­le auch so. Wenn der ge­fun­de­ne Kon­sens im­mer mehr zum fau­len Kom­pro­miss wird und die Zu­ge­ständ­nis­se an die BI und vor Al­lem an die Bür­ger­schaft nach und nach mit den Ar­gu­men­ten »Nicht mach­bar« und »so nicht ver­ein­bart« auf­ge­weicht wer­den, dann ist mei­ner Mei­nung nach das En­de der Frie­dens­pflicht er­reicht. In dem Zu­sam­men­hang: was be­deu­tet jetzt ei­gent­lich der Rück­zug von Herrn Horn­stein für die BI? Gehts wei­ter oder zer­fällt das Bünd­nis?

  3. Klaus Heller sagt:

    »Da­bei wur­de v.a. der bis zum heu­ti­gen Zeit­punkt im­mer kon­struk­ti­ve An­satz der Bür­ger­initia­ti­ve »Bes­se­re Mit­te Fürth«, aber auch die Ko­ope­ra­ti­ons­be­reit­schaft in der Stadt­spit­ze ge­lobt.«

    Und das wird jetzt von die­ser, aber auch von MIB mit Fü­ßen ge­tre­ten. Wo ist die bis da­hin ge­lob­te Trans­pa­renz? Wie soll man den Her­ren glau­ben, dass sie wirk­lich an die­sem Ent­wurf ar­bei­ten und die­sen nicht doch noch in be­lie­bi­ge Ar­chi­tek­tur wan­deln, wenn sie uns be­reits die ver­bes­ser­ten Ent­wür­fe vor­ent­hal­ten?

    Und wird der kürz­lich dis­ku­tier­te Be­bau­ungs­plan so durch ge­wun­ken, braucht sich der In­ve­stor an nichts mehr zu hal­ten. Den Fest­saal darf man nicht ein­fach dem Ab­riss frei­ge­ben, die Ent­schei­dung darf erst im An­schluss der er­neu­ten Prä­sen­ta­ti­on des Ent­wur­fes fal­len. Aber bit­te mit der Mög­lich­keit ei­ner brei­ten Dis­kus­si­on, wie bis­her üb­lich.

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