»Des Na­zis neue Klei­der« – Film­vor­füh­rung und Po­di­ums­di­kus­si­on im Ba­by­lon

15. März 2014 | von | Kategorie: Politik

Viel war in den ver­gan­ge­nen Wo­chen und Mo­na­ten in den lo­ka­len Me­di­en vom Han­deln der Für­ther Neo­na­zis zu le­sen. Dank ei­nes brei­ten Bünd­nis­ses konn­te de­ren Wahl­an­tritt am kom­men­den Sonn­tag als »Bür­ger­initia­ti­ve So­zia­les Fürth« (BiSF) be­kannt­lich ver­hin­dert wer­den. Ver­schie­de­ne Or­ga­ni­sa­tio­nen ver­an­stal­te­ten, bei der Pla­nung noch be­ein­flusst von ei­ner mög­li­chen Wahl­teil­nah­me der rech­ten Tarn­or­ga­ni­sa­ti­on, in die­ser Wo­che ei­ne Film­vor­füh­rung mit an­schlie­ßen­der Ex­per­ten-Dis­kus­si­on im Ba­by­lon-Ki­no. Die fol­gen­den Schil­de­run­gen be­zie­hen sich auf die Ver­an­stal­tung am Diens­tag, 11. März.

Podiumsdiskussion im Babylon-Kino (Foto: Catch Up)

Po­di­ums­dis­kus­si­on im Ba­by­lon-Ki­no (Fo­to: Catch Up)

»Un­ab­hän­gig von­ein­an­der klopf­ten ver­schie­de­ne Grup­pen hier beim Ba­by­lon an und woll­ten ei­ne the­ma­tisch ähn­li­che Ver­an­stal­tung auf die Bei­ne stel­len«, sagt Mo­de­ra­tor Alex­an­der Loos in sei­nen ein­lei­ten­den Wor­ten vor den knapp 100 Gä­sten. Folg­lich ver­wie­sen die Ver­ant­wort­li­chen des Ki­nos die je­wei­li­gen Grup­pen auf­ein­an­der. Ge­mein­sam mit den bei­den Ul­tras-Grup­pen »Ho­ri­dos 1000« und »Stra­de­via 907« or­ga­ni­sier­ten das Ju­gend­haus Catch Up so­wie das Jü­di­sche Mu­se­um Fran­ken be­reits in den Win­ter­mo­na­ten die Ver­an­stal­tung mit dem Ti­tel »Des Na­zis neue Klei­der – Rechts­extre­mis­mus und Neo­na­zis heu­te«. Ziel ist es, kurz vor der Kom­mu­nal­wahl noch­mals auf die von rech­ten Par­tei­en und Ka­me­rad­schaf­ten aus­ge­hen­de Ge­fahr hin­zu­wei­sen. Die Ver­an­stal­ter zei­gen sich zwar er­freut über die ver­pass­te Teil­nah­me mi­li­tan­ter Für­ther Neo­na­zis als »BiSF«, be­to­nen aber gleich­zei­tig, dass die Pro­ble­ma­tik da­mit noch lan­ge nicht ge­bannt sei. Folg­lich fand die Ver­an­stal­tung den­noch als ein Akt der Prä­ven­ti­on statt.

Zu Be­ginn wird der ein­stün­di­ge Do­ku­men­tar­film »Das brau­ne Cha­mä­le­on« ge­zeigt. Die­ser ist ein Pro­jekt der Me­di­en­aka­de­mie Wup­per­tal aus dem Jahr 2010 und soll die ver­schie­de­nen Er­schei­nungs­for­men des mo­der­nen Neo­na­zis­mus auf­zei­gen. Zu den Klän­gen der deut­schen Na­tio­nal­hym­ne und ge­prägt von Ste­reo­ty­pen über »Is­la­mi­sten« wer­den zu­erst die rechts­po­pu­li­sti­schen und sich »is­lam­kri­tisch« ge­ben­den Strö­mun­gen der neu­en Rech­ten the­ma­ti­siert. Die­se sind vor al­lem in Nordrhein/Westfalen als »Pro-Be­we­gung« ak­tiv und tre­ten dort auch zu Kom­mu­nal­wah­len an. Durch Bür­ger­nä­he und das Schü­ren von Angst vor ei­ner »Is­la­mi­sie­rung« Eu­ro­pas ver­su­chen die­se, an be­stehen­de Ste­reo­ty­pe an­zu­knüp­fen und die In­hal­te zu ra­di­ka­li­sie­ren.

We­ni­ger bür­ger­nah und um­so ra­di­ka­ler ge­ben sich da­ge­gen die »Au­to­no­men Na­tio­na­li­sten«. Mit der An­nah­me von teil­wei­se ty­pisch lin­ken At­ti­tü­den wie dem schwar­zen Block oder dem Lo­go der »An­ti­fa­schi­sti­schen Ak­ti­on« stre­ben die Neo­na­zis nach ei­nem für Ju­gend­li­che an­spre­chen­den und »coo­len« Le­bens­stil. Be­glei­tet wer­den die Film­se­quen­zen von Ein­schät­zun­gen und Kom­men­ta­ren von Hans-Pe­ter Kil­gus vom Do­ku­men­ta­ti­ons­zen­trum Köln. Eben­falls kommt der ehe­ma­li­ge NPD-Funk­tio­när Mat­thi­as Adri­an zu Wort, der sich von der rech­ten Sze­ne di­stan­zier­te und mitt­ler­wei­le das Aus­stei­ger­pro­jekt »Exit« be­treut. Dar­über hin­aus er­zählt ein jun­ger Mann von sei­nen Er­leb­nis­sen mit ei­ner rech­ten Schlä­ger-Trup­pe, zu wel­cher er mit elf Jah­ren hin­zu­stieß. Zu­letzt kom­men auch zwei Leh­rer zu Wort, die an ih­rer Schu­le ei­ne Klei­der­ord­nung ver­an­lass­ten, um so rech­te Klei­dung aus den Klas­sen­zim­mern zu brin­gen.

Nach ei­ner kur­zen Pau­se be­ginnt an­schlie­ßend im Kel­ler des Ki­nos, dem Raum 4, die Ex­per­ten­dis­kus­si­on. Ge­la­den sind die bei­den mit der rech­ten Sze­ne ver­trau­ten Jour­na­li­sten Ti­mo Mül­ler aus Fürth und Ro­bert An­dre­asch aus Mün­chen. Des Wei­te­ren der So­zi­al­wis­sen­schaft­ler und Fan­for­scher Gerd Dem­bow­ski aus Han­no­ver so­wie die Re­fe­ren­tin für So­zia­les, Ju­gend und Kul­tur der Stadt Fürth, Eli­sa­beth Rei­chert. The­ma­ti­siert wer­den un­ter an­de­rem noch­mals das Han­deln der »Bür­ger­initia­ti­ve So­zia­les Fürth« und de­ren per­sön­li­cher Hin­ter­grund. »Hin­ter der BiSF steckt das Freie Netz Süd, ein Ka­me­rad­schafts­ver­band in Süd­deutsch­land, dem et­wa 150 Per­so­nen an­ge­hö­ren«, er­zählt Ti­mo Mül­ler. Mit zwei kur­zen Ein­spie­lern wird auch de­ren Kopf, der Für­ther Mat­thi­as Fi­scher aus Sta­deln, vor­ge­stellt. Die­ser ver­fü­ge, so Mül­ler wei­ter, über ei­ne sehr gu­te Ver­net­zung, so­wohl in­ner­halb Deutsch­lands, aber auch in­ter­na­tio­nal.

Ro­bert An­dre­asch be­glei­tet da­ge­gen als Be­ob­ach­ter den Pro­zess ge­gen den Na­tio­nal­so­zia­li­sti­schen Un­ter­grund in Mün­chen. Sei­ner Auf­fas­sung nach ist der NSU kein »Mör­der­trio, son­dern ein gut aus­ge­bau­tes Netz­werk«. Un­ter an­de­rem hät­ten die drei Tä­ter über 104 be­stens aus­re­cher­chier­te Tat­or­te un­ter an­de­rem in Nürn­berg, Fürth und Er­lan­gen ver­fügt. »Ei­ne re­gio­na­le Mit­tä­ter­schaft ist al­so sehr wahr­schein­lich«, so An­dre­asch wei­ter. Auch Gerd Dem­bow­ski , der sich un­ter an­de­rem für die Aus­stel­lungs­rei­he »Tat­ort Sta­di­on«, die im ver­gan­ge­nen Som­mer auch in Fürth zu se­hen war, ver­ant­wort­lich zeigt, er­zählt von sei­nen Er­fah­run­gen. So ar­bei­tet er bei­spiels­wei­se in der Kom­pe­tenz­grup­pe »Fan­kul­tu­ren und Sport be­zo­ge­ne So­zia­le Ar­beit« (Ko­FaS) mit. Nach sei­nen Wor­ten ver­fü­gen über 20 deut­sche Pro­fi-Fuß­ball­ver­ei­ne über ein Pro­blem mit rech­ten Fans. In den je­wei­li­gen Städ­ten hät­ten Men­schen, die sich ge­gen Dis­kri­mi­nie­rung äu­ßer­ten, mit teil­wei­se hef­ti­gen An­fein­dun­gen zu rech­nen.

Ein­hel­lig stel­len die Dis­ku­tan­ten er­freut fest, dass sich in Fürth ein der­ar­ti­ges Phä­no­men nicht zei­ge, da sich die Ul­tras klar ge­gen Na­zis und je­de Dis­kri­mi­nie­rung wen­den. »Zwar gibt es auch Na­zis, die gern zu Spie­len der Spiel­ver­ei­ni­gung ge­hen. Ein Pro­blem mit grö­ße­ren Grup­pen stellt sich we­gen der gu­ten Ar­beit der Ul­tras aber nicht«, führt Ti­mo Mül­ler aus. Eli­sa­beth Rei­chert plä­diert au­ßer­dem für ei­nen of­fen­si­ven Um­gang mit rech­ten Ten­den­zen. Ih­rer Auf­fas­sung nach sol­le je­der »ein­fach mal nach­fra­gen« und so Rech­te in Er­klä­rungs­not brin­gen.

Ei­ni­ge Zu­schau­er­fra­gen be­fas­sen sich im An­schluss mit dem Pro­blem der eh­ren­amt­li­chen Tä­tig­keit von Neo­na­zis. Die Für­the­rin Stel­la Ruff, wel­che auf Li­sten­platz 2 der BiSF an­tre­ten woll­te, hät­te sich schon mehr­mals so en­ga­giert. Die Ex­per­ten stel­len klar, wel­che Rol­le Ruff in­ner­halb der rech­ten Sze­ne spielt. »Na­zis en­ga­gie­ren sich nur we­gen ih­res Welt­bil­des. Wenn sie erst ein­mal in ei­ner füh­ren­den Po­si­ti­on sind, wer­den sie die­se auch für sich nut­zen«, er­gänzt Ro­bert An­dre­asch. Ei­nen an­de­ren Zu­hö­rer treibt da­ge­gen ein struk­tu­rel­les Pro­blem um. Nach sei­nen Wor­ten sei es un­nö­tig, über ei­ne de­mo­kra­ti­sche­re Po­li­zei zu spre­chen. Der Staat sei im­mer ein In­stru­ment von Macht und da­her sei­ner Ver­fasst­heit nach schon rechts. Ei­ne Wi­der­re­de zu die­ser The­se bleibt, auch aus dem Pu­bli­kum, aus. Statt­des­sen er­zählt Gerd Dem­bow­ski von Er­fah­run­gen mit Po­li­zei-Ein­hei­ten, vor de­nen er sprach. So las er aus ei­ner Stu­die über ge­walt­tä­ti­ge Po­li­zi­sten und be­nann­te die Grup­pe aber als Ul­tras. Für die Be­ob­ach­tun­gen ern­te­te er viel Zu­stim­mung, die aber schnell in Ent­set­zen um­schlug, als er sein wah­res For­schungs­ob­jekt be­nann­te. Nach ei­ni­gen klei­ne­ren Fra­gen en­det die Ver­an­stal­tung nach gut drei Stun­den. Auf den Flu­ren hört man die Men­schen über das Ge­hör­te und Ge­se­he­ne dis­ku­tie­ren. Ihr Ziel, die Men­schen über die Ge­fahr von rechts auf­zu­klä­ren, scheint die Ver­an­stal­tung al­so er­reicht zu ha­ben.

Auch die Ver­an­stal­ter zei­gen sich zu­frie­den. Christ­jan Bön­cker vom Ju­gend­haus Catch Up re­sü­miert: »Die letz­ten bei­den Ta­ge ha­ben ge­zeigt, dass die Be­völ­ke­rung in Fürth sehr sen­si­bi­li­siert ist für das The­ma Rechts­extre­mis­mus. Die Schul­vor­stel­lun­gen am Vor­mit­tag wa­ren gut be­sucht. Der ho­he An­drang an bei­den Aben­den hat uns dann doch über­rascht, deu­tet aber auf ei­nen Nerv in der Be­völ­ke­rung hin, den wir ge­trof­fen ha­ben.«

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4 Kommentare zu »»Des Na­zis neue Klei­der« – Film­vor­füh­rung und Po­di­ums­di­kus­si­on im Ba­by­lon«:

  1. Scha­de dass ich die­se Ver­an­stal­tung nicht be­sucht ha­be, be­son­ders weil ich den Herrn Fi­scher beim Flug­blatt­ver­tei­len zur Re­de ge­stellt ha­be...

    Zur Per­son Stel­la Ruff – En­ga­ge­ment z.B. im El­tern­bei­rat ( »Na­zis en­ga­gie­ren sich nur we­gen ih­res Welt­bil­des. Wenn sie erst ein­mal in ei­ner füh­ren­den Po­si­ti­on sind, wer­den sie die­se auch für sich nut­zen«)

    Rück­fra­ge: Ge­schieht das En­ga­ge­ment von Per­so­nen aus an­de­ren ideo­lo­gi­schen Rich­tun­gen in ver­schie­den­sten Ein­rich­tun­gen nicht auch we­gen ih­res Welt­bilds und nüt­zen sie dann nicht auch füh­ren­de Po­si­tio­nen ?

  2. Ute Schlicht sagt:

    Was ich schon seit län­ge­rer Zeit recht merk­wür­dig fin­de:

    Die Na­men Fi­scher und Ruff tau­chen in bei­na­he je­dem Ar­ti­kel über die »Rech­ten« in Fürth auf – Ein Be­woh­ner der Gu­stav­stra­ße aber, Herr Ru­disch, wird sel­ten als BISF – Mit­glied be­nannt. Wenn man be­denkt, wel­cher Auf­stand in Fürth we­gen ei­nes an­de­ren Be­woh­ners die­ser Stra­ße re­gel­mä­ßig ver­an­stal­tet wur­de – könn­ten die »Em­pör­ten« sich bit­te auch mal mit Ver­fas­sungs­fein­den be­schäf­ti­gen statt mit le­dig­lich Lärm­emp­find­li­chen?

  3. Karl-Heinz Rattke sagt:

    NEIN Herr Scher­mann,

    es sind oft im­mer die­sel­ben, die sich en­ga­gie­ren. Ob es um so­zia­le­re Mie­ten oder Fahr­prei­se, um Kran­ke, Al­te, Kin­der, um in­ner­städ­ti­sches Grün be­wah­ren, um Ka­pi­ta­li­sums­kri­tik als sol­che und egal, ob es sich um so­zia­le und Um­welt­the­men dreht: die mei­sten (!) der nicht rechts ge­rich­te­ten Men­schen tun dies aus ih­rem ver­in­ner­lich­ten hu­ma­ni­sti­schen Welt­bild und ih­rer so­zia­len Em­pa­thie her­aus und nicht aus Ei­gen­nutz oder gar fi­na­zi­el­len In­ter­es­sen oder gar Pro­fi­lie­rungs­sucht! Da­zu ge­hört ei­ne star­ke cha­rak­ter­li­che und men­schen – wie welt­of­fe­ne, so­zia­le in­ne­re Grund­hal­tung. Zu­dem wer­den Men­schen, die aus so­zia­len und ge­sell­schaft­li­chem den­ken her­aus agie­ren, oft noch von staat­li­chen Stel­len dis­kri­mi­niert oder kri­mi­na­li­siert (Block­upy, Cam­pact, A.I.D.A Ar­chiv, Frack­ing-Atom­kraft­geg­ner – Asyl­un­ter­stüt­zer, Schul­re­for­mie­rer (und Schul­schwän­zer die des­halb auf De­mos wäh­rend des Un­ter­richts ge­hen, um dann z. B. beim Thea­ther­ver­ein Fü aus­ge­schlos­sen zu wer­den) etc. SIe se­hen al­so, dass da we­nig Ei­gen­nutz da­hin­ter ste­hen kann.

    Bei den Neo­na­zis wie Ruff oder Fi­scher und Ru­disch ge­stal­tet sich die Sach­la­ge an­ders. In all dem Tun und den­ken von Neo­na­zis geht es all­ge­mein im­mer dar­um, an­de­re, die nicht in ihr Welt­bild pas­sen (Mi­gran­tIn­nen, Lin­ke, Men­schen gleich­ge­schlecht­li­cher Ori­en­tie­rung, Ju­den, an­de­re Re­li­gio­nen, Men­schen an­de­rer Haut­far­be etc.) aus­zu­gren­zen und zu dif­fa­mie­ren, ih­re Geg­ner aus­zu­spä­hen, um dann ge­plan­te Kör­per­ver­let­zun­gen oder Sach­be­schä­di­gun­gen durch­zu­zie­hen – schlimm­sten falls zu er­mor­den (s. NSU – und Fi­scher stand auf der Kon­takt­li­ste der Mör­der!). Das soll­te auch Ih­nen zu den­ken ge­ben. Ob in Po­si­tio­nen oder nicht, ih­re Ideo­lo­gie wird im­mer und zu je­der Zeit in al­len Le­bens­la­gen ihr be­herr­schen­der An­trieb sein. Und war­um darf denn der klei­ne Tho­ralf in der Schu­le nicht ne­ben »Aus­län­dern« sit­zen?

    Die­sem ewig gest­ri­gen Ge­dan­ken­gut und die Igno­ranz, dass die Welt eben auch in Deutsch­land in gro­ßen Tei­len eben bunt ist und nicht braun, gilt es ent­schie­den und auf al­len Ebe­nen ent­ge­gen zu tre­ten. Dar­aus ei­ne Ideo­lo­gi­sie­rung ab­lei­ten zu wol­len ist schäd­lich und un­ter­stützt eher die Neo­na­zis. Fa­schis­mus ist kei­ne Mei­nung son­dern ein Ver­bre­chen!

  4. Hucky Schermann sagt:

    Dan­ke für die um­fas­sen­de Be­leh­rung mit Ver­ständ­nis für Ih­re Em­pö­rung ....

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