Deutsch ler­nen in Fürth

8. Juli 2010 | von | Kategorie: Vermischtes

Deut­sche Spra­che, schwe­re Spra­che, schrieb un­längst Kol­le­ge Sten­zel. Aber wo­her soll die Sprach­kom­pe­tenz in­te­gra­ti­ons­wil­li­ger Mi­gran­ten­für­ther denn kom­men? Ei­ni­ge Schman­kerln der letz­ten zwei Wo­chen:

 

Deutsch­ler­nen, grie­chisch­essen, chi­ne­sisch­schrei­ben im Müt­ter­zen­trum Gar­ten­stra­ße:

Deutschlernen, griechischessen, chinesischschreiben? (Foto: Peter Kunz)

 

Vor die Tür von Na­tio­nal-Al­ko­ho­li­ker-Knei­pe »Schil­derhaus« in die Lud­wig­stra­ße:

Nazis, lernt deutsch! (Foto: Peter Kunz)

 

Dem ver­flix­te Ge­ni­tiv:

Unsere Genitiv (Foto: Peter Kunz)

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3 Kommentare zu »Deutsch ler­nen in Fürth«:

  1. Der Kol­le­ge Sten­zel hat für sprach­li­che (und an­de­re) Fehl­lei­stun­gen in sei­nem pri­va­ten Blog so­gar ei­ne ei­ge­ne Ru­brik ein­ge­rich­tet!

  2. Reinhart J Weber sagt:

    ... und ich dach­te im­mer : Wer ei­nen Recht­schreib­feh­ler fin­det, darf ihn be­hal­ten ... und jetzt fra­ge ich mich ge­ra­de, ob das auch für In­ter­punk­ti­ons­feh­ler gilt ?

  3. Peter sagt:

    …dass aus­ge­rech­net die na­tio­nal­al­ko­ho­li­schen Ver­fech­ter deut­scher Leit­kul­tur über An­gli­zis­men stol­pern, ent­behrt na­tür­lich nicht ei­ner ge­wis­sen Iro­nie. Eben­so we­nig die deutsch­leh­ren­den Müt­ter.

    Im Üb­ri­gen darf we­gen mir je­der so schrei­ben, wie er mag – und über ein ge­schenk­tes Tüt­chen Kom­ma­ta und Punk­te freue auch ich mich je­der­zeit.

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